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Senioren / Seniorenbeirat
Senioren / Seniorenbeirat
Der Eckentaler Seniorenbeirat hat sich im Jahr 1998 in Eckental konstituiert, um älteren Bürgern und Bürgerinnen unserer Gemeinde eine bessere Beteiligung am kommunalen Geschehen zu ermöglichen. Gewählt wird der ehrenamtliche Seniorenbeirat in einer öffentlichen Sitzung, die durch den 1. Bürgermeister oder dessen Stellvertreter alle drei Jahre einberufen wird. Wählbar sind alle Teilnehmer der Wahlversammlung.
Der Seniorenbeirat ist überparteilich, überkonfessionell und verbandsunabhängig. Die Zusammenarbeit mit Senioreneinrichtungen, Vereinen, sozialen sowie kirchlichen Einrichtungen und Organisationen wird bei Bedarf im Rahmen einer Delegiertenversammlung sichergestellt. Der Erfahrungsaustausch und das Erarbeiten übergreifender gemeinsamer Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation älterer MitbürgerInnen stehen im Vordergrund.
Die Aufgaben des Seniorenbeirates
- Er sieht sich als Mittler und Förderer mit dem Ziel, durch Aufklärung das Bewusstsein der Öffentlichkeit im Sinne eines größeren Verständnisses und Engagements für die ältere Generation zu wecken und zu stärken
- Er ist ein kompetenter Ansprechpartner für
- Gremien des Gemeinderates,
- kommunale und staatliche Behörden,
- soziale Institutionen,
- Kirchen,
- Verbände,
- öffentliche und private Organisationen
- Neben seinen Aufgaben für die ältere Generation will er diese auch für die junge Generation mobilisieren und damit einen Beitrag für ein größeres Miteinander leisten
- Durch Vorträge und Veranstaltungen trägt er zur Aufklärung älterer BürgerInnen bei hinsichtlich
- ihrer Rechte
- ihrer Sicherheit und
- ihrer Gesundheit
- Er leistet Mithilfe, z.B. durch Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen, Kontakten zu Behörden und Einrichtungen, die sich mit der Versorgung älterer Menschen befassen
- Er beteiligt sich aktiv an der Entwicklung und Durchführung von Projekten, soweit diese seinen Zielsetzungen entsprechen
- Er unterstützt organisatorische Maßnahmen der Gemeinde für Senioren
- Die Tätigkeit des Seniorenbeirates wird allen Bürgern über die lokale und regionale Presse und das Internet mitgeteilt
Ihr Ansprechpartner aus dem Rathaus |
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Sylvia Steinbach |
09126 903-241 |
sylvia.steinbach@eckental.de |
Ihr Ansprechpartner aus dem Landratsamt |
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Brigitte Meyer |
Seniorenbeauftragte & Stv. Sachgebietsleiterin des Landratsamtes Erlangen-Höchstadt |
09131 803 1331 |
brigitte.meyer@erlangen-hoechstadt.de |
Eckental. „Franken – Helau!“ unter diesem Motto feiert der Landkreis Erlangen-Höchstadt am Mittwoch, 7. Februar, von 14.30 bis 17.30 Uhr in der Aischtalhalle in Höchstadt a. d. Aisch 20 Jahre Seniorenfasching. Einlass ist ab 13.30 Uhr. Die Tickets sind bereits alle verkauft. Für ihre Senioren organisiert die Marktgemeinde Eckental einen kostenlosen Transfer mit Omnibusreisen Kerner.
Die Abfahrtszeiten:
12.20 Uhr Brander Schloss
12.30 Uhr Eschenau, Krämer
12.35 Uhr Eckenhaider Hauptstraße/Ecke Sudetenstraße (vor der Kreuzung Richtung Eckenhaid ist eine Ersatzhaltestelle)
12.35 Uhr Eckenhaid Festplatz (haltestelle Heidestraße)
12.40 Uhr Herpersdorf (früher Kugelwirt)
12.50 Uhr Forth Bahnhof Haltestelle Konrad-Adenauer-Straße (Richtung Eschenau)
Die Rückfahrt erfolgt gegen 18 Uhr.
In Höchstadt erwartet die Besucher ein buntes Programm mit Musik, Tanz und Unterhaltung. Dazu gehören das fränkische Kabarett von Stimmenimitator Bernd Händel, ehemaliger Sitzungspräsident der Fastnacht in Franken, und die Büttenrede von Wirtshaus-Kabarettistin Emmi Weiss aus Herzogenaurach. Angekündigt haben sich außerdem Tanzmariechen, die vier Karnevalclubs Herzogenaurach, Buckenhofer Seku-Narren, Röttenbacher Besenbinder und Weisendorfer Blummazupfer mit ihren Garde- und Showtänzen und der Schulchor der Ritter-von-Spix-Schule Höchstadt. Bezirkspräsidentin Ursula Klein und Bezirksjugendleiterin Caroline Hofmann vom Fastnacht-Verband Franken sprechen ein gemeinsames Grußwort. Durch das Programm führen die Faschingspräsidenten Matthias Petsch (Weisendorf) und Michael Tiefel (Herzogenaurach).
Am 7. Februar 2024 wird in der Aischtalhalle gefeiert. Die Marktgemeinde richtet einen kostenlosen Transfer ein.
Eckental. Tanz, Späße und natürlich viel Musik – das verspricht der Landkreis-Seniorenfasching. Gefeiert wird er am 7. Februar von 14:30 bis 17:30 Uhr in der Aischtalhalle in Höchstadt an der Aisch, An der Steige 5. Einlass ist ab 13.30 Uhr. Karten gibt es seit dem 9. Januar unter anderem an der Kasse des Eckentaler Rathauses (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr, Dienstag zusätzlich 14 bis 18 Uhr). Der Ticketpreis von 7 Euro beinhaltet einen kleinen Imbiss, ein Getränk und einen Orden. Inhaber der blauen oder goldenen Ehrenamtskarte erhalten die Karten für 5 Euro pro Person.
Für ihre Senioren organisiert die Marktgemeinde Eckental einen Bus zur Aischtalhalle und zurück, der kostenlos genutzt werden kann. Nähere Einzelheiten zum Programm sowie die genauen Abfahrtszeiten werden noch bekannt gegeben.
Beim Seniorentag drehte sich alles um das Thema „Wohnen im Alter… solange wie möglich daheim“. Zahlreiche Referenten und Aussteller waren dafür gekommen.
Eckental. Glaube und Wirklichkeit klaffen auseinander: 61 Prozent der Eckentaler über 65 glauben, in seniorengerechten Räumen zu wohnen, aber tatsächlich verfügt nur etwa jede sechste Wohnung über eine seniorengerechte Grundausstattung. Ergeben hat diese Zahl die Seniorenbefragung im Jahr 2021. Für die Marktgemeinde waren die Ergebnisse Grund zum Handeln. „Das Thema Wohnen spielt eine große Rolle dafür, dass sich Menschen in Eckental wohl fühlen“, sagt Sylvia Steinbach, die für die Marktgemeinde die Seniorenarbeit koordiniert. Daher fand nun im Rathaus der erste Seniorentag statt.
Tipps für Pflege und Hilfsmittel
Zahlreiche Referenten sprachen an diesem Tag im gut gefüllten Rathaussaal. Sie gaben Tipps, etwa wie Pflege auch zuhause klappt, wie Senioren im Alter am besten mit ihren Immobilien umgehen oder wie Barrierefreiheit in den eigenen vier Wänden gelingen kann. Außerdem hatte Steinbach eine Online-Führung durch die barrierefreie Musterwohnung TABEA in Roth organisiert, in der es viele Anregungen zu Einrichtung und Alltagshelfern gab. Die Nachbarschaftshilfe versorgte die Besucher mit Kaffee, Erfrischungen und Kuchen, außerdem präsentierten 14 Aussteller ihr Angebot – vom Seniorenbeirat über den VdK und die Diakoniestation Martha-Maria bis zum Hospizverein.
Dank an alle Beteiligten
Organisatorin Steinbach war überwältigt von der Resonanz auf die Veranstaltung, die auch Besucher von außerhalb der Marktgemeinde ins Rathaus lockte: „Ich freue mich sehr, dass so viele Senioren und ihre Angehörigen das Angebot genutzt haben. Vielen Dank den Ausstellern, die unseren Seniorentag sehr bereichert haben.“ Auch Bürgermeisterin Ilse Dölle freute sich über den Erfolg des Eckentaler Seniorentags: „Mein Dank gilt allen Besuchern und Mitwirkenden, besonders Sylvia Steinbach für ihren großen Einsatz.“
Friedhold Hindrichs wurde einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Im kommenden Jahr steht das Thema „Wohnen“ im Mittelpunkt der Seniorenarbeit in Eckental.
Eckental. Drei Jahre dauert eine Amtsperiode des Seniorenbeirats der Marktgemeinde – seine Mitglieder wurden nun für diesen Zeitraum im Rathaus gewählt. Wahlberechtigt waren alle volljährigen Eckentaler. Das Votum der versammelten Bürger fiel einstimmig aus: Friedhold Hindrichs, der bisherige zweite Vorsitzende, steht künftig an der Spitze des Seniorenbeirats.
Erinnerung an Ingo Gerstenhauer
Am Anfang der Wahlversammlung stand eine Gedenkminute für den kürzlich verstorbenen Ingo Gerstenhauer. Er war 22 Jahre lang Mitglied des Seniorenbeirats und bekleidete seit 2013 das Amt des Vorsitzenden. Für diese Funktion sei Gestenhauer genau die richtige Person gewesen, so Hindrichs: „Er war ein guter, geschulter Redner und hatte viele Kontakte zu anderen Vereinen und Verbänden.“ Er behalte Gerstenhauer in Erinnerung als lieben Freund und Helfer.
Auch Bürgermeisterin Ilse Dölle würdigte Gerstenhauer. Er sei in seinem Amt immer ein Vermittler gewesen. Auch die nun erfolgte Wahl habe er bereits vorbereitet: „Er wollte, dass sein Schaffen weitergetragen wird.“ Karl-Heinz Link, Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe, würdigte Gerstenhauer als Freund, Helfer, Unterstützer und Motivator: „Er war außerdem eloquent und hatte die Gabe, Schwieriges leicht zu erklären.“ Gerstenhauer werde im Herzen vieler Menschen weiterleben.
Neuer Vorstand wurde einstimmig bestimmt
Nach der anschließenden Neuwahl ist die neue zweite Vorsitzende des Seniorenbeirats Gerda Häfner, Schriftführer ist Hinrich Hanisch. Um die Finanzen kümmert sich Herta Heilsberg, Beisitzer sind Gisela Schröder, Annegret Schildknecht, Barbara Igelhaut-Roth, Gerhard Seufert und Helmut Blessing.
Hindrichs sagte, der neue Seniorenbeirat freue sich auf die kommenden Jahre. Er dankte Sylvia Steinbach, der Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten der Marktgemeinde, für die gute Zusammenarbeit. Die wird sich im kommenden Jahr ganz um das Thema „Wohnen“ drehen. Geplant ist hierzu eine Vortragsreihe zum Thema „Wie will und kann ich im Alter wohnen“ mit diversen Referenten und Ausstellern.
Foto: Bettina Dennerlohr
Sylvia Steinbach
E-Mail: sylvia.steinbach@eckental.de
Telefon: 09126 903-241
Eckental/Rathaus
Anfang des Jahres hat sich der Eckentaler Marktgemeinderat entschieden, ein umfassendes „Senioren-Gesamtkonzept“ auf den Weg zu bringen.
Dieses Konzept basiert auf zwei Säulen: einer Bürgerbefragung und einem anschließenden Expertenworkshop.
1. Säule Bürgerbefragung
Zeitgleich zur Befragung in Eckental, plante auch der Landkreis im Frühjahr 2021 eine Senioren-Befragung. Deshalb hat sich der Markt Eckental entschieden seine Befragung aus Synergieeffekten zusammen mit dem Landkreis auszuarbeiten und zu verschicken. Um ein möglichst genaues Bild vom aktuellen Stand der Seniorenpolitik und den Bedürfnissen der Senioren zu erhalten, wurden Fragebögen an alle Eckentaler Senioren ab 65 Jahren verschickt.
Für die sehr hohe Beteiligung an der Bürgerbefragung, die sogar etwas über der Rücklaufquote des Landkreises liegt, möchte sich der Markt Eckental bei allen Seniorinnen und Senioren ganz herzlich bedanken.
2. Säule Expertenworkshop
Nach Auswertung der Befragung stand nun die zweite Säule, der Expertenworkshop an. Mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Seniorenarbeit wurden Anfang November sinnvolle Maßnahmen diskutiert, wie in Zukunft die Lebensqualität der älteren Menschen im Markt Eckental gesteigert werden kann.
Zu Beginn der Veranstaltung, die auf Grund der aktuellen Lage nur für einen begrenzten Teilnehmerkreis stattfinden konnte, wurden von Edmund Görtler, dem Geschäftsführer der MODUS GmbH in Bamberg, die Ergebnisse der Bürgerbefragung für den Markt Eckental vorgestellt. Sie dienten als Grundlage für die anschließende Diskussion in insgesamt vier Arbeitsgruppen, die sich mit den Themen „Wohnen“, „Infrastruktur & Nahversorgung“, „Freizeitangebote, Ausstattung, Information & Technik“ sowie „Unterstützung & Pflege“, beschäftigten.
Ergebnis der dreistündigen konstruktiven Diskussionen waren kurzfristig umsetzbare Maßnahmen wie z.B. mehr Ruhebänke aufstellen, als auch perspektivische Überlegungen z.B. im Bereich neuer Wohnformen, zur systematischen Weiterentwicklung der Seniorenarbeit in den Ortsteilen und im gesamten Markt Eckental in den nächsten Jahren.
Die erarbeiteten Ansatzpunkte werden nun mit den Ergebnissen der Bürgerbefragung verknüpft und als Handlungsempfehlungen ins „Senioren-Gesamtkonzept“ aufgenommen. Die Ergebnisse werden anschließend selbstverständlich der Bevölkerung und dem Marktgemeinderat vorgestellt.
Hinweis: Gerne weisen wir Sie nochmals auf unsere Broschüre „Für Senioren & ihre Angehörigen“ hin, die im Foyer des Rathauses erhältlich ist. Für Fragen im Bereich Seniorenarbeit in Eckental steht Ihnen Sylvia Steinbach, Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten, gerne unter Tel. 09126-903241 zur Verfügung.
Weitere Informationen:
Bildunterschriften:
Expertenworkshop zum „Senioren-Gesamtkonzept“
Foto: M.E.
Eckental/Rathaus
Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat sich der Eckentaler Marktgemeinderat entschieden, ein umfassendes „Senioren-Gesamtkonzept“ auf den Weg zu bringen. Vor dem Hintergrund einer sich rasant verändernden Altersstruktur der Bevölkerung muss für eine nachhaltige Seniorenpolitik der Blick auf den strukturellen Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft und den medizinischen Fortschritt gerichtet werden.
Das „Senioren-Gesamtkonzept“ in Eckental basiert auf zwei Säulen: einer Bürgerbefragung und einem anschließenden Expertenworkshop.
Die Ergebnisse aus Umfrage und Expertenworkshop sollen helfen, seniorengerechte Aktionen und Projekte zu erarbeiten, um weiterhin ein „gesundes und aktives Leben“ in Eckental zu ermöglichen. Mobilität und Freizeitwert sollen auf die Bedürfnisse der Senioren stetig angepasst werden, damit sie so lange wie möglich in ihrem gewohnten sozialen Umfeld wohnen können.
Markt Eckental und Landkreis Erlangen-Höchstadt: gemeinsamer Fragebogen
Da der Landkreis Erlangen-Höchstadt ebenfalls sein „Senioren-Gesamtkonzept“ mit einer Bürgerbefragung im März startet, hat der Landkreis mit dem Markt Eckental einen gemeinsamen Fragebogen erstellt. Wie bereits in der Presse angekündigt werden die Fragebögen in Eckental ab Montag, 22. März an die Senioren ab 65 Jahren verschickt. Der Markt Eckental hat sich, im Gegensatz zum Landkreis, beim ersten „Senioren-Gesamtkonzept“ für eine sog. Vollerhebung entschieden. Dies bedeutet, dass alle 3.512 Seniorinnen und Senioren in Eckental befragt werden. Hintergrund ist, dass wir aufgrund unserer vielen Ortsteile höhere Fallzahlen brauchen um eine Auswertung möglichst aller Ortschaften zu gewährleisten.
Wir brauchen Ihre Mithilfe
Um ein möglichst genaues Bild vom aktuellen Stand der Seniorenpolitik aber auch von den Bedürfnissen der Senioren zu erhalten, möchte der Markt Eckental wissen, wie die Senioren die Situation in Eckental einschätzen und welche Änderungen bzw. Ergänzungen wichtig sind.
Der Markt Eckental lädt alle Seniorinnen und Senioren herzlich ein an der schriftlichen Befragung teilzunehmen, denn je höher die Beteiligung ist, desto aussagekräftiger fällt das Ergebnis aus.
Nähere Informationen zu unserer Befragung erhalten Sie beim beauftragten Institut „MODUS-Institut für Wirtschafts- und Sozialforschung“ unter der Telefonnummer 0951/26772 oder beim Markt Eckental, Sylvia Steinbach (Seniorenbeauftragte), unter 09126/903241.
Die zweite Säule des „Senioren-Gesamtkonzept“ wird nach der Auswertung und Analyse des Fragebogens stattfinden. Hierzu werden wichtige Institutionen und Gruppierungen im Bereich der Seniorenarbeit eingeladen und weitere Schwerpunkte erarbeitet, bevor die Ergebnisse dem Marktgemeinderat und der Bevölkerung vorgestellt werden.
Weitere Informationen:
Wie immer finden Sie aktuelle Informationen aus dem Markt Eckental rund um die Uhr, bequem von zuhause oder von unterwegs auf www.eckental.de. Die Webseite steht Ihnen neuerdings als App für Ihr Smartphone oder Tablet zur Verfügung.
Eckental/Rathaus
Um ein möglichst genaues Bild vom aktuellen Stand der Seniorenpolitik aber auch von den Bedürfnissen und Vorstellungen der Senioren zu erhalten, hat der Mark Eckental alle Personen ab 65 Jahren in Eckental angeschrieben und um ihre Mithilfe gebeten.
Rege Beteiligung an der Seniorenbefragung
Sehr gute 40 Prozent der Seniorinnen und Senioren haben den umfangreichen Fragebogen zurückgeschickt. Durch die fast 1400 ausgefüllten Fragebögen ist auch eine Auswertung auf Ortsteilebene möglich, so dass die Seniorenpolitik auch auf kleinräumiger Ebene weiterentwickelt werden kann.
Für die Mitwirkung bei der Befragung möchte sich der Markt Eckental, der Seniorenbeirat Eckental und das durchführende sozialwissenschaftliche Institut Modus Wirtschafts- und Sozialforschung GmbH bei allen Seniorinnen und Senioren sowie all denjenigen, die durch ihr Engagement zum Gelingen der Befragung beigetragen haben, ganz herzlich bedanken! Falls Sie die Chance noch nutzen möchten, sich durch die Mitwirkung an der Umfrage direkt und aktiv an der Kommunalpolitik und deren Zukunftsplanung zu beteiligen, können Sie Ihren Fragebogen noch im Laufe der Woche zurückschicken.
Nach der Auswertung und Analyse des Fragebogens wird die zweite Säule des „Senioren-Gesamtkonzeptes“ stattfinden. Hierzu werden wichtige Institutionen und Gruppierungen im Bereich der Seniorenarbeit eingeladen und weitere Schwerpunkte erarbeitet, bevor die Ergebnisse dem Marktgemeinderat und der Bevölkerung vorgestellt werden.
Bildunterschrift: Der 1. Vorsitzende des Seniorenbeirats Ingo Gerstenhauer (rechts) und die Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten Sylvia Steinbach (links) freuen sich gemeinsam über die rege Beteiligung an der Seniorenbefragung.
Foto: M.E.
Sie haben schon von uns gehört, Sie wissen, wer wir sind und was wir tun?
Nein?! Dann kann sich das jetzt mit unserem neuen Flyer ändern!
Darin erfahren Sie alles Wissenswerte über unsere Ziele und Aufgaben und was wir Senioren in Eckental anbieten.
Mit großzügiger Unterstützung der Marktgemeinde und fachkundiger
Beratung durch das Redaktionsteam mit der Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten, Sylvia Steinbach, Marketing, Dr. Karin Adam und dem Atelier Mende ist dem 2.Vorsitzenden des Seniorenbeirats, Friedhold Hindrichs ein
ansprechender, übersichtlicher und informativer Flyer gelungen.
Auf diesem werden Sie erfahren, wie vielseitig unser Programm ist – es bietet für jeden etwas Passendes.
Sie haben Fragen? Dann wenden Sie sich gerne an uns (Kontaktadressen sind angegeben).
Der Flyer liegt ab sofort im Rathaus, der Gemeindebücherei, in Arztpraxen und
Bankinstituten aus.
Der Seniorenbeirat bedankt sich herzlich bei der Marktgemeinde Eckental
und allen Beteiligten.
Markt Eckental: wichtige Rufnummern
Zu der im Herbst 2019 erschienenen Seniorenbroschüre „Für Senioren & ihre Angehörigen“ hat der Markt Eckental eine handliche und übersichtliche Postkarte mit allen wichtigen Rufnummern entworfen. Die Postkarte ist ebenfalls in den o.g. Auslagestellen erhältlich.
Foto/Ilse Dölle, Markt Eckental.:
Friedhold Hindrichs, Sylvia Steinbach und Ingo Gerstenhauer v.l.
Seniorenbeirat Flyer
Eckental/Rathaus
Sylvia Steinbach ist Koordinatorin für die Belange von Senioren
Seit kurzem ist sie im Dienst und schon kennen sie alle: Die neue Koordinatorin für die Angelegenheiten von Senioren im Markt Eckental heißt Sylvia Steinbach. Und kaum ist sie im Amt, stemmt sie bereits, begleitet von Dr. Karin Adam seitens des Marketing, ihr erstes Großprojekt: eine ausgesprochen vielseitige und informative Seniorenbroschüre.
Großprojekt Koordinatorin und Marketing: 1. Eckentaler Seniorenbroschüre
Diese enthält auf fast 70 Seiten in Kompaktform und ansprechendem neuem Broschüren-CI des Marktes Eckental die Bandbreite derjenigen Angebote, die „für Senioren & ihre Angehörigen“ im Markt Eckental und im Netzwerk geboten sind. Und diese Angebote gibt es nun erstmals in attraktiver und lesefreundlicher Fassung. Die ansprechende, gebundene Broschüre erhalten Sie direkt bei Sylvia Steinbach, im Foyer des Rathauses oder Sie finden sie im Internet auf den Seiten des Seniorenbeirats auf der www.eckental.de.
Hintergründe zum Entstehen der Broschüre
Wie bereits bei der Imagebroschüre, so ist auch hier das gemeinsame Grußwort der Ersten Bürgermeisterin und des Vorstands des Seniorenbeirats eingelegt und etliche Exemplare gingen bereits beim 1. Eckentaler Neubürgerempfang sowie dem Tag der offenen Tür über die Rathaustische.
Sylvia Steinbach fasste die vielfältigen Angebote in Eckental und Umgebung sowie des Landkreises zusammen.
Seitens des Atelier Mende wurden das hochwertige Layout sowie die anspruchsvolle Grafik auf den Weg gebracht. Die Eckentaler Fotos steuerten Fotografen des VHS Fotoclubs bei. Im Rahmen einer gelingenden Kooperation mit regionalem Druck wurde besonders auf hohe Qualität des umweltfreundlichen Papiers geachtet, was die Gesamtidee des Konzepts im Zeichen der Nachhaltigkeit abrundet.
Weitere Informationen:
Foto: Dörflinger/ME
Bildunterschrift zur Seniorenbroschüre
„Frisch gewählter Seniorenbeirat meets Broschürenteam:
Die Erste Bürgermeisterin (2.von links), umrahmt vom 1. Vorsitzenden des Seniorenbeirats Ingo Gerstenhauer zur linken und 2.Vorsitzendem Friedhold Hindrichs zur rechten sowie Gerhard Seufert, gemeindlicher Beauftragter für Menschen mit Behinderung (ganz rechts) freuen sich gemeinsam mit Sylvia Steinbach (4.von links), Koordinatorin für die Belange von Senioren im Markt Eckental und den beiden Layoutern und Grafikern Monika Mende (rechts neben Steinbach) und Markus Mende (hinten) sowie Pressereferentin Dr. Karin Adam über die neue Seniorenbroschüre.“